Studium Ratgeber - Der Weg zum Erfolg
  Studentenleben
 

Das Studentenleben ist mit Anstand die schönste Zeit im Leben. Man steht auf eigenen Füßen, meist in einer neuen Stadt. Man sammelt Erfahrungen und trifft neue Leute.

Das Studentenleben beginnt mit der Zusage für den Studienplatz und nun gilt es, sich zurechtzufinden im Dschungel zwischen Hörsaal, Mensa, Wohnheim,

Nebenjob

, Studiengebühren, Bibliothek und den angesagtesten Kneipen der Stadt. Eine günstige Unterkunft bekommt man meistens über das Studentenwerk in einem Wohnheim. Momentan stellen 61 Studentenwerke über 175.000 Wohnheimplätze zur Verfügung. Rund 35% davon vergeben die Studentenwerke an ausländische Studierende. Wohnheime sind durch ihre zumeist campusnahe Lage besonders attraktiv.

Wohnungssuche

Falls man keinen Wohnheimplatz ergattert, hilft ein Blick auf die schwarzen Bretter der Uni, in die örtliche Zeitung oder in die Internetforen um eine ansprechende WG oder ein günstiges Zimmer zu finden. Aber damit nicht genug, denn ein fröhliches Studentenleben will auch finanziert werden.

Finanzierung des Studiums

Mit Miete, Telefon, Handy, Essen, Lernmaterialien und Studiengebühren kann das schnell sehr kostspielig werden. Natürlich will man die Semesterferien auch nicht daheim oder im Studentenwohnheim verbringen, sondern die Zeit nutzen für Reisen und auch die Campus-Nights, die Kneipen oder Theaterbesuche sind nicht ganz billig. Da kommt man mit dem durchschnittlichen monatlichen Verbrauch eines Studenten von 700 Euro schnell ans Limit.

Ein gut durchdachter Finanzplan ist ein Muss. Ob
BAföG, Stipendium oder Nebenjob – auch hier helfen Studentenwerk und Internetforen weiter. Nebenjobs für Studenten finden sich oft an den schwarzen Brettern der jeweiligen Fakultäten, beim örtlichen Arbeitsamt oder in der Tageszeitung. Allerdings sollte hierbei einiges beachtetet werden, denn für Studenten kommen nur zwei Arten der Anstellung in Betracht.

Nebenjobs für Studenten

In der Regel ist das der sogenannte „Minijob“ oder auch 400-Euro-Job genannt und die „kurzfristige Beschäftigung“. Beim Minijob fallen für den Arbeitnehmer keinerlei Steuern oder Sozialabgaben an, dafür darf der monatliche Verdienst auf das Jahr gerechnet nicht mehr als 400 Euro betragen.

Für BAföG-Empfänger gilt eine Grenze von 350 Euro. Das geringfügige Beschäftigungsverhältnis hat dagegen keine Einkommensgrenze, ist aber steuerpflichtig. Zwei Drittel aller Studenten finanzieren sich ihr Studium unter anderem durch einen Nebenjob, ob nun als Taxifahrer, Kellner oder bereits mit der eigenen Geschäftsidee für die Zukunft.

Rabatte für Studenten: Was man wissen muss…

Da Geld bei Studenten meistens knapp ist, sollte man sich unbedingt mit dem Studentenausweis von der Uni nach einem Studentenrabatt kundig machen. So bieten beispielsweise einige Banken für Studenten kostenlose Kontenführung. Rabatte gibt es auch in Theatern, Museen, bei den örtlichen Verkehrsbetrieben und für die Kostensenkung beim Reisen ist die Mitfahrzentrale der richtige Ansprechpartner. Übrigens bestehen erhebliche regionale Unterschiede in den Lebenshaltungskosten der Studenten.

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Unterschiede in den Lebenshaltungskosten

So arbeiten Studierende der westdeutschen Universitäten im Durchschnitt 10 Stunden in der Woche außerhalb der Universitäten, dagegen arbeiten ihre ostdeutschen Kommilitonen nur 4 bis 5 Stunden pro Woche in einem Nebenjob. Erklärbar wird dies beispielsweise durch die Mieten, die in Köln, München, Bremen oder Frankfurt am Main für einen Studenten durchschnittlich bei 280 bis 325 Euro liegen.

Studiert man aber in Dresden oder Jena, liegen die Mietpreise durchschnittlich bei 192 Euro. Nicht anders sieht es bei den Preisen für Lebensmittel aus. Ob nun eine ostdeutsche Uni oder eine westdeutsche Uni, die Anforderungen an den Studenten und sein Leben bleiben die gleichen. Mit guter Organisation und umfassenden Informationen kommt man besser und schneller ans gewünschte Ziel und dann kann man auch das Studentenleben nach Herzenslust genießen.


 
   
 
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